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"Die Kritik einiger Ukrainer*innen am "Rheinmetall Entwaffnen"-Camp und den dahinterstehenden Organisationen. 

Über Beleidigungen und Angriffe von Tankies gegenüber ukrainesolidarischen Menschen und Ukrainer*innen und Kritik an falschen Narrativen.
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#StandWithUkraine"

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  "Instagram-Slide in blau mit #Standwithukraine und "Rheinmetall Entwaffnen entwaffnen""

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  "Das Bündnis "Rheinmetall entwaffnen" (BRE) veranstaltet vom vom 3. bis 8. September ein Aktionscamp in Kiel. In Kiel werben insbesondere die linksautoritären Gruppen "Rotes Kollektiv Kiel", "Initiative Gemeinsam Kämpfen", "SDAJ" und die Kleinstpartei "DKP" für das Camp. Wir möchten hiermit öffentlich und für alle nachvollziehbar Position zum Aufruf und den linksautoritären Strukturen, welche diesen Aufruf stützen, beziehen Es scheint ein Eiserner Vorhang östlich von Deutschland durch Europa zu gehen, welcher Menschen, deren Souveränität durch die UdSSR und z.T. vorher durch das zaristische russland beschnitten wurde, von solchen Menschen trennt, die mit einem verklärten Blick auf diesen einstigen Roten Block schauen (Tankies). Die Kontinuität von Verbrechen der UdSSR als Kolonial- und Imperialmacht findet keine Beachtung im Diskurs, wird relativiert oder als notwendig befunden"

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  "2) Die (russisch-)sowjetische Deutungshoheit wird übernommen und jegliche Analyse in den ideologischen Rahmen gepresst, wobei die Komplexität der regionalen Revolutionsgeschichten (Plural!) ausgeblendet wird. Wen interessiert schon, dass sich u.a. Georgien und Ukraine 1918 für unabhängig erklärten, bevor sie durch sowjetrussischen Druck in ein Bündnis gezwungen wurden. Sogar die oftmals für sich geclaimte Rosa Luxemburg hätte Einspruch erhoben hinsichtlich Annexionen und Separatismus, auf welche der russische Aggressor setzt - ein Eingeständnis dessen ist jedoch nicht zu erwarten von Gruppen, in denen keinerlei kritische Auseinandersetzung mit sowjetischem Staatsterror (Bsp. niedergeschlagener Matrosenaufstand Kronstadt) oder den stalinistischen Deportationen und systematischen Morden geschieht. Stattdessen florieren Stalin-Memes und Gulag-Witze und es wird am 9. Mai zum sowjetischen Ehrenmal gepilgert."

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  "und es wird am 9. Mai zum sowjetischen Ehrenmal gepilgert. Diese Vereinnahmung historischer Bezüge wirkt auf Personen, die aus den ehemals realsozialistischen Staaten Osteuropas stammen, befremdlich und erinnert an eine vergleichbare Vereinnahmung der Geschichte durch russische Propaganda, die erfolgreich an von der Sowjetunion verbreiteten Narrativen anknüpft."

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